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Viele ältere Tiere leiden an Arthrose oder haben Gelenksschmerzen.
Aufgrund der Natürlichkeit und guten Verträglichkeit, kann Cannabidiol (CBD) für Hunde mit Arthrose und Schmerzen
lt. Experten wegen des großen gesundheitlichen Interesses risikofrei und leicht eingesetzt werden.
Forscher der Cornell University untersuchten die schmerzlindernde Wirkung und die Gefahrlosigkeit von CBD bei Hunden.
"Es wurde festgestellt, dass es Schmerzen lindern kann und die Aktivität des Hundes gesteigert wird. Sie konnten keine kurzzeitigen negativen Nebenwirkungen feststellen. Die Schlussfolgerung war, dass CBD möglicherweise sicherer sei, als die Entzündungshemmer, die üblicherweise bei Schmerzen verschrieben werden."
Was ist CBD?
Die Cannabispflanze (Hanfpflanze) enthält zahlreiche Cannabinoide, bereits mehr als 100 sind von Wissenschaftlern in den letzten Jahrzehnten isoliert worden. Auch das enthaltene Cannabinoid CBD (Cannabidiol). Es hat viele Eigenschaften, die sich mittlerweile in der Schmerztherapie sehr gut bewährt haben.
Es soll nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend wirken.
Viele Anwender, die an Arthrose leiden, nutzen mittlerweile CBD, um ihre Schmerzen zu lindern, da CBD keine nennenswerten Nebenwirkungen hat, natürlich ist und durch seine Wirkungsweise auch die Schmerzmittel reduzieren hilft.
Cannabidiol ist im Vergleich zu THC (Tetrahydrocannabinol – dem berauschenden Teil der Hanfpflanze), das auch zu den Cannabinoiden zählt, nicht psychoaktiv, was heißt, dass es nicht berauschend wirkt und somit auch für Haustiere sehr gut geeignet ist.
Deshalb können CBD und Hanf Produkte für Hunde mit Arthrose und Gelenkschmerzen hervorragend verwendet werden und wird auch immer öfter von Tierärzten empfohlen.
CBD Produkte, die weniger als 0,2 Prozent (0,3 in Österreich) THC enthalten, fallen in Österreich und Deutschland nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und können somit legal erworben werden. Das Cannabidiol muss jedoch aus Ländern der Europäischen Union kommen und von Pflanzen stammen, die mit zertifiziertem Saatgut angebaut wurden. Diese legalen CBD Produkte für Menschen und Tiere sind in Österreich und Deutschland rezeptfrei erhältlich.
Warum wirkt CBD im Körper?
Haustiere verfügen genau wie wir Menschen über ein körpereigenes Endocannabinoid System, an das Rezeptoren angeschlossen sind. Diese CB1 und CB2 Rezeptoren sind im Körper verteilt, im zentralen Nervensystem wie auch im Magen-Darm-Trakt. Der Körper stellt selbst auch Endocannabinoide her, die dann mit den Rezeptoren interagieren. Oftmals reichen diese jedoch nicht aus, deswegen Cannabinoide von außen zugeführt werden müssen. Wird CBD Öl eingesetzt, dockt das CBD an die Rezeptoren an und stimuliert diese.
Dieser Vorgang hat zum Beispiel Einfluss auf Schmerzen, auf die Stimmung, den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden. Wenn der Körper also mit ausreichend Cannabinoiden versorgt wird, wirkt sich dies positiv auf die unterschiedlichen Beschwerden aus.
CBD Tierprodukte werden zumeist als Öle zur oralen Einnahme, als Leckerli oder in Pulverform angeboten. Weitere Formen sind CBD Cremes für Haut, Fell und Krallen.
Wir dürfen keine Aussagen über die gesundheitliche Wirkung von CBD machen und berichten lediglich über die Erfahrungen von Anwendern und zeigen Berichte von Wissenschaftlern, Ärzten und Fachleuten auf.
CBD für Hunde mit Arthrose und Gelenkschmerzen
In der Schmerztherapie bei Menschen hat CBD lt. Anwenderberichten und Fachleuten schon gute Erfolge erzielt. Da Cannabidiol darüber hinaus sehr verträglich ist, wird es auch für Hunde, die an Arthrose leiden, genutzt. Auch immer mehr Tierärzte sind bereits auf CBD spezialisiert und legen den Tierhaltern nahe, das pflanzliche CBD für Haustiere einzusetzen.
Hier wird vorrangig auf die orale Einnahme von CBD Vollextrakt Ölen gesetzt.
Durch CBD werden die Entzündungen an den Gelenken gehemmt, was dann wiederum dazu führt, dass auch weniger Schmerzen auftreten. Sind die Schübe akut, kann die Dosis von CBD simpel und problemlos erhöht werden und danach wieder reduziert werden.
Wichtig für den Kauf!
Achten sie unbedingt darauf, Produkte anzuwenden, die keine hohen THC-Mengen enthalten, die für Haustiere ungeeignet sind.
Ein spezieller Extraktionsprozess macht dies bei den CBD Ölen für Tiere möglich.
Für Katzen und Hunde ist viel THC ungeeignet. Wenn wir also über Cannabisprodukte für Tiere sprechen, sind damit Produkte gemeint, die ausschließlich Hanfextrakte und CBD enthalten und nur minimale Spuren von THC (weniger als 0,2 Prozent).
Wie wende ich CBD beim Tier an?
Zusätzlich wirkt sich CBD vorteilhaft auf die Verdauung aus und nebenher auch auf das gesamte Immunsystem, sowie auf Haut und das Fell. Da die Hunde normalerweise das Öl gerne mögen und es einem von der Hand abschlecken, ist die Verabreichung sehr einfach und falls ein Hund es nicht mag, kann es auch auf ein Leckerli getropft werden. Unsere CBD Vet Öle sind mit hochwertigem zertifiziertem Bio Lachsöl kombiniert und werden daher sehr gerne angenommen.
Beginnen sollte man mit einem niedriger dosierten
CBD Vollextrakt Öl. Normalerweise ist eine Konzentration von
5 Prozent ausreichend. Wichtig ist jedoch, dass es ein Vollspektrum-CBD Öl ist, weil hier auch alle anderen wichtigen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze enthalten sind.
Fachleute berichten:
Anfangs ein bis zwei Tropfen am Tag.
Nach ca. drei bis vier Tagen kann die Dosis auf zweimal täglich ein bis zwei Tropfen erhöht werden.
Diese Dosis wieder drei bis vier Tage beibehalten, damit sich der Körper an das Cannabidiol gewöhnen kann.
Beobachten sie einige Tage ihr Tier. Werden die Beschwerden besser, kann die Dosis beibehalten werden. Treten weiterhin Beschwerden auf, kann die Dosis jeweils nach drei bis vier Tagen um einen Tropfen erhöht werden.
Die idealste Dosis liegt bei ein bis zwei Tropfen CBD pro 5 kg Körpergewicht.
Es sollten nicht mehr als 3 Tropfen pro 5 kg Gewicht verabreicht werden.
Gibt es Nebenwirkungen?
Auch wenn das CBD gut vertragen wird, kann es immer mal Nebenwirkungen geben. Ist die Dosis zu hoch, kann es zu Erbrechen und Durchfall kommen. Oder es ist möglich, dass der Hund total aktiv und aufgedreht ist. Dann einfach einen Tropfen mehr oder weniger verabreichen, das kann schon Wunder wirken. Einfach ganz individuell ausprobieren und beobachten.
Bekommt das Tier Medikamente verabreicht, lt. Experten zwischen der Medikamentengabe und dem CBD Öl einen Abstand von mindestens zwei Stunden legen. Trächtige oder säugende Hündinnen sollten kein CBD Öl erhalten, auch wenn in der Muttermilch bereits Cannabinoide nachgewiesen wurden, die vom Körper selbst hergestellt werden. Da bei diesen Tieren keine Studien gemacht wurden und werden.
Tritt ein Gewöhnungseffekt ein oder macht CBD abhängig?
CBD macht in keiner Hinsicht abhängig und es kann jederzeit wieder abgesetzt werden. Allerdings sollte bedacht werden, dass nach dem Absetzen auch die Beschwerden wieder auftreten können. CBD kann Arthrose nicht heilen, sondern nur die Schmerzen lindern.
Es gibt erfahrungsgemäß keinen Gewöhnungseffekt. Im Gegenteil, bei akuten Beschwerden konnte die CBD Gabe erhöht werden, sind die akuten Schübe vorbei, wurde die Dosis verringert. Im Gegensatz zu fast allen Medikamenten, die immer wieder erhöht werden müssen, um die gewünschte Wirkung zu erhalten.
Cannabidiol, berichten etliche Fachberichte und Experten, ist deshalb eine hervorragende Alternative und Therapieoption zu chemisch hergestellten Mitteln, die oftmals unerwünschte, organschädliche Nebenwirkungen erbringen können.
FAZIT
Für mehr Aktivität, Freude und Lebensqualität im oftmals stressigen Tieralltag, sowie dem seiner Besitzer sorgen CBD und Hanf Produkte als natürliche Hilfsmittel für mehr allgemeines Wohlbefinden, Beruhigung und Entspannung.
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!
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