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Die kraftvolle legale HHC Alternative
Die H4CBD Blüten Sorten sind gelistet im Sortenkatalog der Europäischen Union und daher für den
legalen Hanfanbau in der EU zugelassen mit 0,2% THC
Aromaprodukte - laborzertifiziert - ohne Pestizide und Schadstoffe.
H4CBD - das 4 mal stärkere Cannabidiol
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Was ist H4CBD?H4CBD ist ein ganz neues Cannabinoid auf dem Markt. Es wird aus CBD hergestellt und soll bis zu 100 mal stärker auf die CB1 Rezeptoren wirken als CBD. H4CBD ist kein Derivat aus HHC oder THC und wird deshalb als die legale Alternative zu THC beschrieben.
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Was ist der Unterschied von H4CBD und HHC?Beides stammt aus der Hanfpflanze. H4CBD und HHC sind jedoch unterschiedlich. H4CBD ist eine hydrierte Form von CBD. HHC jedoch eine hydrierte Form von THC. Die Hydrierung ist ein chemischer Prozess, ein Beispiel dafür ist die Herstellung von Margarine, der Prozess der aber auch bei der H4CBD Herstellung angewendet wird. Einfacher ausgedrückt, werden einem Ausgangsstoff zusätzliche Wasserstoffatome angehängt. Im Falle von H4CBD ist der Ausgangsstoff das Cannabinoid CBD. Es wird angenommen, dass H4CBD eine größere Aktivität an den CB1-Rezeptoren zeigt als CBD.
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Was ist besser, H4CBD oder CBD?Wissenschaftler der Todds Gruppe kannten H4CBD seit den 1940er Jahren, aber erst in letzter Zeit ist diese hydrierte Form von CBD ins Rampenlicht gerückt. Da CBD einen unglaublichen Bekanntheitsgrad erreicht hat, den damals keiner früher für möglich gehalten hätte, ist die Nachfrage nach mehr Alternativen enorm gestiegen, die möglicherweise noch bessere Vorteile bieten. Weiters wurde im Jahr 2006 von Wissenschaftlern entdeckt, dass H4CBD eine Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor und dass H4CBD stärkere entzündungshemmende Biomarker aufweist als herkömmliches CBD. Einfach ein auf gewissen Gebieten stärkeres CBD. Anstatt sich H4CBD und CBD als Kontrahenten vorzustellen, sollte man die jeweiligen Vorteile betrachten: CBD könnte als die schwächere, rein natürliche Option da sein, während H4CBD als optimiertere, stärkere Alternative dienen würde. Da sich die moderne Cannabinoid Forschung steil weiter entwickelt, werden sowohl CBD als auch H4CBD sicherlich zentrale Rolle spielen. Mehr dazu können sie in unserem INFO BLOG nachlesen.
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Wird man von H4CBD high?In der Regel hat CBD eine geringere Affinität zu den CB1 Rezeptoren. Der CB1 Rezeptor vermittelt die Wirkungen endogener Cannabinoide wie auch exogen zugeführter Cannabinoide im zentralen Nervensystem und ist damit ein Bestandteil des Endocannabinoid-Systems. Mehr dazu auch in unserem Blogbeitrag. In Kombination mit vier Wasserstoffatomen (daher auch die Bezeichnung H4CBD) nimmt jedoch die Affinität von CBD zu den CB1 Rezeptoren offenbar erheblich zu, wodurch das neue Cannabinoid H4CBD psychoaktiver agiert. H4CBD hat eine 100-fach größere Bindungsaffinität für den menschlichen CB1-Rezeptor (Ki = 145 nm) als CBD (Ki = >10 µm), wodurch es in Hinsicht auf sein psychoaktives Potenzial in den gleichen Bereich wie CBN kommt, vielleicht etwas stärker. Obwohl H4CBD 100 mal psychoaktiver ist als CBD, sind seine psychoaktiven Eigenschaften immer noch geringer als THC und HHC.
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Ist H4CBD legal?Produkte die vollständig hydriertes H4CBD enthalten, haben einen geringen und nicht nachweisbaren THC-Gehalt. Deshalb ist es legal in allen Ländern in denen auch CBD legal ist.
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Quellen und VerweiseBen-Shabat, S., Hanuš, LO, Katzavian, G., & Gallily, R. (2006, 6. Januar). Neue Cannabidiol-Derivate: Synthese, Bindung an Cannabinoidrezeptoren und Bewertung ihrer entzündungshemmenden Aktivität. Journal of Medicinal Chemistry, 49(3), 1113–1117. Abgerufen von https://pubs.acs.org/doi/10.1021/jm050709m Laprairie, RB, Bagher, AM, Kelly, MEM, & Denovan-Wright, EM (2015, Oktober). Cannabidiol ist ein negativer allosterischer Modulator des Cannabinoid-CB1-Rezeptors. British Journal of Pharmacology, 172(20), 4790–4805. Abgerufen von https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bph.13250 Morales, P., Reggio, PH, & Jagerovic, N. (2017, 28. Juni). Ein Überblick über die medizinische Chemie synthetischer und natürlicher Derivate von Cannabidiol. Frontiers in Pharmacology, 8. Abgerufen von https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2017.00422/full
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